Volksbankbesuch der Klasse 4

Am 12. November war die 4. Klasse der Grundschule zu Besuch bei der benachbarten Volksbank eG in Mitteltal.

Die Schüler wussten am Anfang nicht so richtig was sie erwartet, da im alltäglichen Leben meistens vor allem Geld am Bankautomat geholt oder hin gebracht wird. Viel mehr konnten sich die meisten Schüler nicht vorstellen. Aber allein was am Geldautomat schon passiert, wie das Geld in den Automat kommt, was passiert wenn jemand Geld einzahlt, war interessant für die Schüler und Schülerinnen. Auch was für Vorkehrungen in der Bank getroffen werden damit ein Alarm ausgelöst werden kann war spannend. Die Kinder erfuhren außerdem was alles noch in der Bank gemacht wird und durften sogar als Höhepunkt den Tresorraum anschauen. Zum Abschluss gab es noch Brezeln und die Kinder durften alle Ihre Fragen an Herrn Günther und seine Mitarbeiter stellen. VIELEN DANK 🙂

Schule kapern – Abschluss

Nach einer tollen Woche mit vielen schönen Momenten war es am Freitag so weit: die 12 Lehramtsanwärterinnen gaben den Schulschlüssel zurück, das Projekt “Schule kapern” wurde beendet.

In einer kleinen Abschlussfeier, in der alle Klassenstufen eine Aufführung zeigten, fand die Woche einen tollen Abschluss.

Der Schlüssel wurde an das Kollegium zurückgegeben
Auch für die Schülerinnen und Schüler war in der Schatzkiste ein Andenken an diese besondere Woche versteckt.
“Hat euch die Woche gefallen?” – Die Daumen gingen einstimmig nach oben!
Es ist Zeit, Abschied zu nehmen – Tschüss bis bald 😉

Schule kapern – Es geht los

Mit der offiziellen Schlüsselübergabe startete am vergangenen Mittwoch das Projekt „Schule kapern“. 

 

Zwölf Lehramtsanwärterinnen kapern die Grundschule und sind für eine Woche verantwortlich für den Unterricht und andere schulische Aktivitäten. 

In Teams von vier Personen übernehmen sie die Klassenleitung und unterrichten das gesamte Spektrum an Fächern – in Absprache mit den jeweiligen Fachlehrern. Beim gemeinsamen Unterrichten stehen sie im ständigen Austausch und sammeln wertvolle Erfahrungen. Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich sehr offen gegenüber ihren neuen Lehrerinnen und erleichtern dadurch den Schulalltag. 

Gemeinsam werden die Symmetrieachsen erforscht, Rechtschreibregeln erarbeitet, Bildergeschichten geschrieben und Lesespiele gespielt. 

Projekt Heimat

Projekttage  zum Thema Heimat

Hier finden Sie eine kleine Zusammenstellung der Projekttage!

 

Heimat auf der Spur

 

Mitteltäler Heimatlied

1)      Umkränzt von dunklen Schwarzwaldhöhn,

da liegt ein Dörflein wunderschön

im Tale und am Hang.

Vertraut blick ich darüber hin,

sein Bild erquickt mir Herz und Sinn

wie lieblicher Gesang,

wie lieblicher Gesang.

 

2)      Das stille Tal, so dicht und weit,

mit seinen Hütten weit zerstreut, schließt meine Heimat ein.

Es birgt mein Glück auf dieser Welt

und nirgends unterm Sternenzelt

könnt‘ ich so glücklich sein,

könnt‘ ich so glücklich sein.

3)  Dort ist mein Platz in Lust und Weh,

bei Sonnenschein, in Sturm und Schnee,

nur dort verweil ich gern.

Mich locket nicht der Städte Pracht

und keine fremde Zaubermacht

zieht mich in weite Fern‘,

zieht mich in weite Fern‘.

4)  So leb‘ ich heimatfroh und frei;

und kommt mein Ende einst herbei

grüß‘ ich zum letzten Mal

das Dörflein, ach, so wunderschön,

umkränzt von dunklen Schwarzwaldhöhn: Mein liebes Mitteltal,

mein liebes Mitteltal.

 

I ben von Mitteltal

1)

I ben von Mitteltal, do gibt’s Bäum ohne Zahl, weil mir em Schwarzwald senn,

saumäßig mittadrenn. Mir hen a paar Hotel, a Fegfeuer ond a Höll,

a Schwemmbad au derzua. Lasset’z en Ruah!

O Du, mei Mitteltal, wundervoll herrliches Mitteltal, du bisch a wahre Freud für alle Leut. O du, mei Ellbachtal, mit deinen Rothirschen allzumal, mit deinem Ellbachsee,

ach, isch der schee!

     2)

Wenn in der Winterszeit

es endlich isch soweit, dass‘ s isch a bissle kalt ond Schnai vom Hemmel fallt:

No wird g’hext überall, oba ond au em Tal, ond von der Behne d’Schi holet ra sie.

Winter in Mitteltal: Schnaihäufa hat es in jedem Fall, uf der Dorfspur ond au am Lift oft man sich trifft.

Schnai liegt am Siehdichfür, Schnai hat’s em Weißabach vor jeder Tür, Schnai fahrt am Härle rom no maih wia domm.

 

3)   Isch ma von Mitteltal gegangen weg amal, sei’s nah, sei’s weiter fort an einen fremden Ort – : sehnt man sich bald zurück zom grünen Schwarzwaldglück, zom Tal dort henta doba bei denen Schwoba. Heimweh nach Mitteltal, ach, was bisch du für a Seelaqual sowohl für Kurgäschte als auch Einheimische. Heimweh zur Wenterseit, Heimweh zum Ruhbach von Zeit zu Zeit, Heimweh zum Härleloch, was plogsch du mi doch.

 

Ein paar Eindrücke und Bilder zu unserer Projektwoche finden Sie im folgenden Link: